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Die städtebaulich markante Ecke wird von einem pavillonartigen Rundbau und einem mehrgeschossigen Klinkerkubus mit geometrischer Stahl-Glas-Fensterteilung geprägt. Der Bau stammt aus den fünfziger Jahren und gehört zur Firma Röhm. Die Architektur ist typisch für die Nachkriegsjahre: Die Kombination dunkelroter Klinker mit funktionalen Stahl-Glas-Fassaden war schon in den zwanziger Jahren üblich und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgenommen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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