Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Giebelständiges Wohnhaus einer nicht mehr existenten Hofreite. Angeblich um 1700 von dem Maurer Konrad Link errichtet. Das stattliche Gebäude zweigeschossig, ohne Unterkellerung. Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in einem Fachwerk, das in seiner Konfiguration dem noch vollständigen, erst um die Mitte des 18. Jhs. errichteten Fachwerkhaus Mühltalstraße 272 gleicht. Für Hochstädten typisch die horizontale Dreiteilung der Obergeschossfassaden. Im erneuerten Satteldach große Schleppgaupen. Die 1810 errichtete Scheune abgebrochen.
Als eines der ältesten Wohnhäuser des Ortes von historischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |