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Das große, gut erhaltene Landhaus mit Biberschwanzdach stammt aus dem Jahre 1911. Architekt des Gebäudes im Stil der heimatlichen Bauweise war Peter Müller. Zu den besonderen Merkmalen der imposanten, zweieinhalbgeschossigen Villa gehören neben dem biberschwanzgedeckten Satteldach der holzverschindelte Giebel mit dekorierten Fensterbrüstungen, die große Dachgaube, die Fensterläden und der Sockel aus grob behauenem Naturstein. Das Haus markiert das Entree zur Siedlung Tann.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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