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Max Edler von Planitz fiel 1915 in Frankreich. Sein Grabmal erinnert an den gefallenen Soldaten. Es zeigt einen knienden Krieger, der sich mit letzter Kraft hinter seinem schützenden Schild verbirgt. Das Grabmal stammt aus dem Jahre 1920, ist eine Arbeit von Ludwig Habich und gehört damit zu den frühen expressionistischen Werken. Die am Arm schadhafte Plastik wurde aus einem Muschelkalkblock gehauen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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