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Das Grabmal der Familie Schmitz stammt aus dem Jahr 1926 und gehört stilistisch zum Expressionismus. Im Zentrum der Anlage steht eine lebensgroße Frauenplastik mit wallendem Gewand und markantem Faltenwurf. Typisch für die Zeit der Zwanziger Jahre ist das Zick-Zack-Dekor auf dem Abschlußstein. Bildhauer Heinrich Jobst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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