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Zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude um 1700 mit baukünstlerisch wertvollem Sichtfachwerk. Über dem Erdgeschoß vortretende unverzierte Balkenköpfe der Unterzüge. Andreaskreuz und Rauten in Brüstungsfeldern des 1. OG und im Giebeldreieck. Halber Wilder Mann im Anschluß an Eckständer. Strebenanordnung im Giebelfeld als Wilder Mann ausgebildet. Das Gebäude wurde 1991/92 grundlegend renoviert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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