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Zurückhaltendes klassizistisches zweigeschossiges Gebäude von 1840 in der Handschrift Mollers. Traufständiger Massivbau mit sieben Achsen über rechteckigem Grundriß. Über Konsolgesims flaches Walmdach. Fassade betont durch flache Gesimsbänder. Rahmung des alten Eingangs durch Pilaster und Verdachung. An Stelle des niedergelegten alten Rathauses von 1589 errichtet. Erdgeschoß ehemals als Schule und Lehrerwohnung genutzt und Dachgeschoß als Arrestlokal ausgebaut. 1929 erfolgte Umbau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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