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Seltenes Kniestockhaus von 1782, als Unikat im ländlichen Umfeld von Darmstadt. Die Besonderheit dieses 1 1/2-geschossigen Haustyps liegt darin, daß die Traufe um das Maß der Brüstung höher liegt als die geschoßbestimmende Balkenlage zwischen EG und OG. Es entsteht ein Kniestock. Durch diese konstruktive Eigenart wird eine bessere Wohnraumnutzung im OG erreicht. EG und Kniestock haben je einen eigenen Eckpfosten, oben nur als kurzer Stumpf ausgebildet. Die Gefache beider Wandteile haben keine Beziehung zueinander.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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