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Die 1707 von Wilhelm Braun erbaute Engelsmühle wurde 1827 vom Namensgeber Ludwig Christoph Engel aus Pfungstadt erworben. Das Mühlengeviert besteht aus dem Hauptgebäude mit massivem EG und 1. OG in Fachwerk, der Scheune aus Bruchstein sowie dem ehemaligen Stallgebäude. Der Mühle südöstlich vorgelagert der durch eine Stützmauer gehaltene höher liegende Mühlengarten. Im Hof an gleicher Mauer das Brunnenhaus von 1847. Die Mühlenzufahrt, im Einschnitt gelegen, ist bis zum Tor gepflastert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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