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Giebelständiges, unverputztes zweigeschossiges Fachwerkgebäude um 1700 in Nadelholz. Das im Überschwemmungsgebiet der Modau liegende Gebäude wurde später im Erdgeschoß massiv ausgemauert. Ab 1845 Poststation der Thurn und Taxisschen Postverwaltung und auch Haltepunkt dreier Linien der sogenannten „Fahrenden und Reitenden Post".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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