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Ortsbildprägendes, traufständiges Fachwerkgebäude mit steilem Satteldach von 1707. Ungewöhnliche Fachwerkfiguration aus Eichenholz, mit geschwungenen Streben sowie Flechtwerk aus geschwungenen Rauten und Andreaskreuzen in den Fensterbrüstungsfeldern im 1. Obergeschoß. Massives, später umgebautes Erdgeschoß mit Fenstereinfassungen aus Sandstein. Im Jahre 1984 wurde das Gebäude restauriert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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