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Die um 1520 erbaute Kirche wurde mehrmals zerstört, 1604 um fast die Hälfte vergrößert und erstmals 1715 umfassend instandgesetzt. 1851 wird der Kirchturm erhöht und mit einer spitzen Haube versehen. 1912/13 erhielt die Kirche nach gründlichem Umbau durch F. Pützer ihre heutige Gestalt. Ursprünglich sind nur noch die Turmuntergeschosse. Im Jahre 1962 erfolgte die letzte Neugestaltung. Das flach gedeckte Langhaus wird im Osten durch rechteckige Nischen erweitert. An den quadratischen Westturm schließen seit 1912 beiderseits Nebenräume an. Die Sakristei an der Nordseite ist durch einen Gang mit Altarraum und Kanzel verbunden. Das handgeschmiedete Uhrwerk des Kirchturms ist noch im Gebrauch. Grabstein, Ritter im Kettenhemd, Johann VII. zu Frankenstein (1401). Grabplatte des Ritters Johann I. von Frankenstein in der Nordwestwand der Kirche eingelassen. Über der Südtür im Treppenraum Allianzwappen Philipps IV. von Frankenstein (1523).
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