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Die zuerst 1369 erwähnte „Frankensteiner"-Mühle war Lehen der Grafen von Katzenelnbogen und wurde vor 1490 in die Obere und Untere Wiesenmühle geteilt. Das Mühlengeviert wird durch schmalen Bruchstein-Torbau (1849) erschlossen. Rechtwinklig dazu die Scheune von 1826, am Kellereingang Mühlenwappen mit Datierung 1726. Das mehrmals veränderte Hauptgebäude mit massivem EG trägt die Datierung 1728 im Türsturz. Das OG ist in Fachwerk ausgebildet. Der Hof ist mit Basaltpflaster und Feldsteinen gepflastert. Im Garten Holzpavillon.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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