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Mühltalstraße 141-143
Die 1716 am Standort einer älteren Pulvermühle errichtete Mühlenanlage war über 100 Jahre im Besitz der Familie Hochschildt. Mehrmals umbenannt, bekam sie um die Jahrhundertwende den Namen Kaisermühle. Die Mühle, ein quadratisch angeordnetes Gehöft mit Mühlgraben, bestand aus Mühlen-, Müller-, Gesinde- und Lagerhaus mit Stallungen. Die zuletzt bis auf das Hauptgebäude niedergelegte Mühle wurde 1988/89 durch moderne Ersatzbauten wiederaufgebaut und das Hauptgebäude im Bestand saniert.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |