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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Die vermutlich 1662-64 von dem Schmiedemeister Johann Daniel Geibel erbaute fränkische Hofreite umfaßt das zweigeschossige Fachwerkwohnhaus und die eingeschossige Schmiede, jeweils mit Krüppelwalmdach. Beide Gebäude sind durch einen Torbau verbunden. Dazu ist noch ein kleiner Gewölbekeller im hinteren Grundstücksteil erhalten. Das Anwesen, heute als Heimatmuseum genutzt, wurde saniert und mit einer querliegenden Scheune sowie einem neuangelegten Bauerngarten komplettiert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |