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Im Jahre 1840 erbaute die Gemeinde den Faselochsenstall mit Sprungplatz auf der ehemaligen Reitbahn, dem heutigen Schloßplatz. Hiermit verbindet sich die Erinnerung an die Zeit, da hier die Dragoner lagen und den Platz für die Pferde und zum Exerzieren nutzten. Die Garde de dragons hatte keine Kaserne, sondern war hier in der Nachbarschaft untergebracht. Das schlichte Gebäude wurde später um das Doppelte erweitert und beherbergte lange Zeit einen Schmiedebetrieb.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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