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Das neoklassizistische Wohnhaus mit Putzfassade und Walmdach wurde schon 1914 geplant, aber erst zu Beginn der Zwanziger Jahre bezogen. Architekt und Bauherr war, Jan Hubert Pinand, der den Bautyp später zweigeschossig im Prinz-Christians-Weg 13 variierte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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