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Das gut erhaltene Landhaus gehört zu den besonders aufwendig dekorierten Bauten im Stil der Heimatlichen Bauweise in Darmstadt. Das Anwesen, zu dem auch Einfriedung und Gartenhaus gehören, wurde 1915 gebaut. Über dem Sockel aus behauenem Sandstein geht die helle Putzfassade im Obergeschoß in reiches Fachwerk über und endet im holzverschindelten Giebel unterm biberschwanzgedeckten Mansarddach. Erhaltenswert: Die verzierten Holzfenstergewände und die Bleiverglasung auf der Nord- und Westseite. Architekt Peter Müller.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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