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Das Landhaus im Stil der Heimatlichen Bauweise wurde 1904/05 nach Plänen des Frankfurter Architekten Wilhelm Maus gebaut. Das relativ schlichte hohe Haus hat ein biberschwanzgedecktes Satteldach mit großer Loggia und Balkon auf der Ostseite. Der Sockel besteht aus Bruchstein, der Giebel ist mit Fachwerk verziert. Die Vignette auf der Westfassade dokumentiert den Namen: "Villa Cronenberg". Die Einfriedung aus Bruchstein mit schmiedeeisernem Zaun wurde nach historischem Vorbild neu gebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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