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Das wuchtige Eckhaus plante Heinrich Metzendorf 1905 für den Kunstmaler Philipp Müller. Das Haus, im Stil der Heimatlichen Bauweise, ist typisch für Metzendorfs Arbeiten aus grobbehauenem Sandstein. Metzendorf markierte die populäre Lage des Hauses mit dem dreigeschossigen Turm unter flach geneigtem, biberschwanzgedecktem Helm. Erschlossen wird die Anlage über das bogenförmig gemauerte Gartenportal, das seitlich in den für den Landhausstil typischen weißen Lattenzaun übergeht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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