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Diese vom klassizistischen Stil beeinflußte Villa mit Nebengebäuden wurde 1914 nach Plänen von Peter Müller gebaut. Ungewöhnlich ist die asymmetrische Auflösung der Fassade. Müller verlängerte den Balkon von der Mitte des Hauses nach Süden und setzte den Eingang als optisches Gegengewicht auf die Nordostecke. Wichtige Details sind die Balkongeländer, das biberschwanzgedeckte Zeltdach, der Namenszug über der Haustür und das Mosaikpflaster am Eingang.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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