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Das Klinkerhaus wurde 1905 nach Plänen Georg Küchlers gebaut. Der Sockel ist aus behauenem Sandstein gemauert, das Dach mit Biberschwanzziegeln gedeckt. Blickfang des an englische Cottages erinnernden Landhauses ist der zweigeschossige runde Erker. Das Eckgrundstück wird von einer mächtigen Bruchsteinmauer umfriedet. Das Tor ist gut erhalten. Zu den schützenswerten Details gehören neben dem Erker und dem holzverschindelten Giebel auch die schmiedeeisernen Fenstergitter.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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