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Die Alexanderburg ist das letzte Saufanghäuschen. Der klassizistische Bau stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Damals gediehen die Wildsäue allzu prächtig und mußten abgeschossen werden. Landgraf Ludwig VIII. ließ mehrere Saufanghäuschen mit dazugehörigem Garten (Gehege) anlegen. Die Säue wurden in den Garten gelockt und vom sicheren Häuschen aus geschossen. Die Alexanderburg verdankt ihren Namen dem Zaren von Rußland. Alexander II. jagte hier am 1. Juli 1840.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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