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Ortsbildprägende Pfarrhofreite des 18. Jahrhunderts mit Pfarrhaus, Scheune und Pfarrhof mit Garten. Das Pfarrhaus, ein zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkgebäude mit Mansarddach, gebaut 1762 durch Mathias Clausecker. Symmetrisch gegliederte 5-achsige Fassade, Fenster mit Sandsteinrahmungen. Dach als doppelstöckiger Fruchtspeicher ausgelegt. Die Pfarrscheune in Bruchsteinmauerwerk wurde 1827 erneuert, sie schließt die Nordseite des Pfarrhofes und wird heute als Gemeindehaus genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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