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Repräsentative Villa mit Garage und großzügiger Gartenanlage
Geschichte
Bereits 1928 hatte sich der in Yokohama geborene Unternehmer und Kunstsammler Werner Reimers in Bad Homburg vor der Höhe niedergelassen und dort nach Ankauf eines britischen Patents eine Firma für Getriebeherstellung (P.I.V. Antrieb Werner Reimers GmbH & Co. KG) gegründet. In attraktiver Wohnlage unweit des Homburger Kurparks ließ er sich 1937/38 ein Landhaus mit weitläufigem Garten (Haus Hohenbuchen) als Privatwohnsitz errichten, das jedoch nach Kriegsende von der amerikanischen Besatzungsmacht beschlagnahmt worden war. Noch 1945 gelang es Reimers in nächster Nachbarschaft seines ehemaligen Wohnsitzes ein rund 1,7 Hektar großes Gelände zu erwerben. Ehemals zum Park des so genannten Wingertsbergschlösschens zugehörig, war dieses bereits in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts gärtnerisch gestaltet worden. Darüber hinaus bietet das in der Peripherie des Kurparks gelegene Areal durch seine steile Hanglage bis heute eindrucksvolle Ausblicke über die Stadt bis in die Rhein-Main-Ebene. Unter Ausnutzung der topographischen Gegebenheiten entstand hier bereits 1948 eine repräsentative Villa als neuer Familiensitz. Im Rahmen der Gestaltung der weitläufigen Grünflächen gelang es Reimers seine ausgesprochene Naturverbundenheit ebenso zum Ausdruck zu bringen, wie seine Wertschätzung für den überkommenen Bestand des historischen Parkgeländes.
Seit 1935 Mitglied der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, engagierte sich Reimers schon früh für die Förderung human- und naturwissenschaftlicher Forschung. Mittels Einbringung seines Firmenvermögens initiierte er noch kurz vor seinem Tod die Gründung einer eigenen Stiftung zur Unterstützung von Forschungsvorhaben. Die Werner Reimers Stiftung für anthropogenetische Forschung agiert noch heute von ihrem Stiftungssitz in der ehemaligen Familienvilla. Das inzwischen ebenfalls vor Ort angesiedelte Forschungskolleg Humanwissenschaften gGmbH, eine gemeinsame Initiative der Goethe-Universität Frankfurt am Main und der Werner Reimers Stiftung, bietet Wissenschaftlern aus dem In- und Ausland die Möglichkeit projektbezogene Themen interdisziplinär zu bearbeiten. Als Forschungs- und Veranstaltungsstätte fungiert ein 2007/08 von Jochem Jourdan entworfenes Kolleggebäude, das wie der 1972 an gleicher Stelle errichtete Vorgängerbau eines Begegnungszentrums eine direkte bauliche Anbindung an die Reimersche Villa hat.
Villa
Die Planungen zum Neubau des Wohnsitzes wurden von Beginn an von dem Gedanken bestimmt, dass sich die Baulichkeiten in die umgebende Landschaft harmonisch einfügen sollten. Damit verbunden ist auch eine Reminiszenz an das historische Wingertsbergschlösschen, die Werner Reimers wie folgt kommentierte: „[…] das kleine niedliche Haus wird vom Kurpark überhaupt nicht zu sehen sein und auf der Höhe liegend nur entfernt und wenig vom Sülzertalweg. Es wird im Farbtonähnlich wie das Wingertsbergschloß gehalten werden und in keiner Weise die Landschaft stören.“
Die neue Villa Wingertsberg erhebt sich eingeschossig mit großzügig ausgebautem, schieferbedecktem Mansarddach auf einem annährend T-förmigen Grundriss an einer Hangkante des Wingertsberges. Die Anlage verzichtet bewusst auf eine repräsentative Zufahrt mit entsprechender Hofausbildung. Eingebettet in den weitgehend historischen Baumbestand ist die Konzeption des Baukörpers nicht auf Fernwirkung bedacht, bietet aber umgekehrt von den nach Norden und Süden ausgerichteten Terrassen und Panoramafenstern eindrucksvolle Ausblicke in die umgebende Natur. Der Zugang erfolgt von Norden, wobei die ursprüngliche Zugangssituation durch den Anbau einer Sanitäranlage verunklärt ist. Heute bildet ein vom Entree des Kolleggebäudes zu erreichender Gang den Zugang zur Villa. Im Erdgeschoss sind die ehemaligen Hauptwohnräume verortet. Während Salon und Speisesaal noch durch ihren bauzeitliche Charakter geprägt sind, ist die im Westteil des Erdgeschosses für die Nutzer des Kolleggebäudes eingebrachte Mensa gänzlich neu ausgestaltet. Im Keller befinden sich die Versorgungsräume, darunter im Westen die großzügig dimensionierte Küche (hier noch bauzeitliche Sprossenfenster). Die Mansarde nimmt die ehemaligen Schlafräume auf, die heute als Büros genutzt werden (Stand 07/2019).
Insgesamt zeigt sich die Gestaltung der Villa im Äußeren wie im Inneren konservativ und qualitätvoll. Die Verwendung historisierender Stilelemente, die dominiert von barockisierten Formen bis hin zu expressiven Anklängen der 1920er bis frühen 1930er Jahre reicht, erzeugt das spannungsreiche Gesamtbild des mit dem Baujahr 1948 bemerkenswert früh errichteten repräsentativen Privatvillenbaus der Nachkriegszeit.
Zu den charakteristischen gestalterischen Merkmalen und Details zählen u.a. im Außenbereich die allseitig an Fenstern, Tür (Westseite) und im Umfeld der Dachterrasse zu findenden Ziergitter, die trotz ihrer regelmäßigen Struktur den Einfluss des 3. Rokoko aufzeigen sowie die bauzeitlichen Außenlaternen. Ästhetische Anleihen der 1920er finden sich in den betonsichtigen Fenster- und Türgewänden. Hier die Fensterformate der Mansarde weitgehend quadratisch mit Holzklappläden, ausgebildet als Segmentbogengaube. Die gestalterisch besonders hervorgehobene Südfassade mit vorgelagerter Terrasse zeigt neben einem mit Ziergitter versehenen, zentral positionierten Ochsenauge einen modernen Wandbrunnen aus Naturstein mit stilisierten Fischen. Anbringung in einer Wandnische, deren Format sich in der Terrassentür wieder findet. Ebenfalls zentral positioniert in der Mansarde eine überbreite Segmentbogengaube mit vierteiligem Fenster und Ziergitter.
An der Nordseite das Panoramafenster des Speisesaals (mit Blick auf den Freisitz) mit dunkler Holzvorlage nachträglich hervorgehoben. Auf der darüber liegenden Dachterrasse das oktogonal ausgeformte Oberlicht des Speisesaal mit Klappfenstern. Die Türlaibung der Terrassentür schlicht kassettiert und mit ausklappbarem Tisch versehen. Das umlaufende Gesims unter dem deutlichen Dachüberstand des nach unten leicht ausschweifenden Mansarddaches als Karnies ausgebildet.
Im Inneren bezeugen zahlreich bauzeitliche Details den repräsentativen Anspruch der Villa. Zeittypisch die im großzügig dimensionierten Erdgeschossflur ausgelegten Solnhofer Platten. Sämtliche Türrahmungen mit profilierten Holzleisten. Im Flur und zum Speisesaal Doppeltüren mit Glaseinsatz und Sprossierung. Die Speisesaaltür mit Ober- und Seitenlichtern (Ornamentglas); die Flurtür als Schiebetür (bauzeitliche Türgriffe). Zwei einflügelige Türen führen zum Salon. Türblätter 2fach kassettiert, Türlaibungen historisierend in profilierte Felder unterteilt. Die olivgrünliche Farbigkeit aller Holzteile wahrscheinlich bauzeitlich. Der große auf oktogonalem Grundriss ausgebildete Speisesaal erst 1954 entstanden. Der Raum präsentiert sich besonders schmuckvoll barockisiert mit profilierten Wand- und Deckenleisten. An fünf Wandfeldern auf Leinwand aufgezogenen Landschaftsdarstellungen nach Johann Conrad Seekatz. Die Ostwand nimmt einen wandfesten verspiegelten Vitrinenschrank mit sprossierten Türen auf. In den beiden südlichen Schrägwänden Vertiefungen, die je eine etwas unstimmig klein proportionierte Nische mit reich ornamentierter neubarocker Stuckrahmung ausbilden. Sie kontrastieren das ansonsten eher gradlinige Dekor des Raumes, das sich auch in der schlichten Ausmalung des Oberlichtabschlusses (angedeutete Wolkenillustration) wiederspiegelt. Heizkörperverkleidungen mit Bastgeflecht. Auch hier sämtliche Holzteile entsprechend der Farbigkeit im Flur. Fußboden ebenfalls mit Solnhofer Platten belegt. Im südlich gegenüberliegenden Salon Deckengesims mit flacher Hohlkehle, der Fußboden mit Stabparkett belegt. Besonders markant im L-förmigen Grundriss die abgerundete innere Ecke, die dem Raum eine bemerkenswert moderne Note verleiht, die noch durch das großformatige Panoramafenster nach Westen verstärkt wird. Wiederum konservativ im Geschmack der an der Ostwand eingebrachte Kamin aus rötlichem Marmor in barocker Formsprache. Heizkörperverkleidungen ähnlich denen im Speisesaal (untere Abschlüsse allerdings auf gerader Kante) Westlich des Salons der Aufgang zum Mansardgeschoss. Der Durchgang ebenfalls mit auffällig abgerundeten Eckabschlüssen. Die einläufige Treppe mit Solnhofer Platten belegt. Besonders dekorativ das schmiedeeiserne Geländer mit hölzernem Handlauf. Die ornamentale Gittergestaltung mit Ovalen und sichelförmigen konkav-konvexen Schwüngen weist deutlich expressive Züge aus. Im Flur des Mansardgeschosses auffällig die tonnenförmige Deckenausbildung, die der Generierung einer angenehmen Raumhöhe dient. Zarte spiralförmig profilierte Leisten am Deckenabschluss. Fußbodenbelag aus Solnhofer Platten. Die Nordwand des Flures nehmen wandhohe Einbauschränke mit profilierten Holztüren ein. Heizkörperverkleidung mit Bastgeflecht. Die Türen im Mansardgeschoss weitgehend noch bauzeitlich, Türabschlüsse teilweise segmentbogenförmig.
Garage
Im Nordwesten etwas unterhalb der Villa die kleine Garage, die sich klar an der Gestaltung der Villa orientiert. Schmuckvoll das voluminöse schiefergedeckte, geschwungene Walmdach mit zwei kupfernen Firstspitzen. Markante Ochsenaugen mit Betongewänden und Ziergittern an beiden Längswänden. Das Garagentor erneuert.
Garten
Die Villa wird großräumig von einem im Norden in die Waldlandschaft ausgreifenden Gartenareal umfasst, dessen Entstehungsgeschichte sich bis heute in der differenzierten Gestaltung der Gartenräume ablesen lässt. Sie verbindet Elemente des zum ehemaligen Wingertsbergschlösschen zugehörigen Landschaftsparks sowie der übergreifenden Kurlandschaft des 19. Jahrhunderts mit den ästhetischen Idealen des Landhausgarten um 1949/50, in dem Werner Reimers unter Einbringung besonderer Akzente, darunter vor allem asiatische Gehölze, seine persönlichen Interessen zum Ausdruck gebracht hat. Nach dem Tod Reimers und mit Gründung der Werner Reimers Stiftung erfuhr der Garten in den 1970er Jahren u.a. durch dem Anbau des Tagungszentrums und den Bau des zugehörigen Gästehauses zunächst partiell gravierende Veränderung, wie den Verlust des Obstgartens in unmittelbarer Nähe der Villa (in diesem Zusammenhang auch Verlust von Schwimmbad und Vogelvoliere) oder die Teilüberbauung des sogenannten Alpinums, einem dem romantischen Landschaftspark zugehörigen Steingarten mit Alpenflora. In einer Phase der Regeneration und Akzentuierung in den 1980er Jahren wurden einzelne Gartenpartien im Sinne des verstorbenen Stifters unter Wahrung des noch überkommenen Bestandes überarbeitet bzw. an die neue Bebauung in ihrer ursprünglichen Gestaltungsidee angepasst. Die Erkenntnis um die besondere Wertigkeit des Gartens zeigt sich in diesen Jahren in der Erarbeitung eines eigenen Parkpflegewerkes.
Bei den historischen Elementen des alten Landschaftsparks handelt es sich u.a. neben den noch bis heute eindrucksvoll sichtbaren Resten des bereits erwähnten, teilüberbauten Alpinums im Südosten des Areals, um Teile des historischen Obergartens (hier auch stattliche Reste der schmuckvollen Einfriedungsmauer aus Backstein) nordöstlich der Villa. Ebenso in das Gartenareal einbezogen ist die westlich der Villa schon 1869 angelegte Lindenallee als Teil des historischen Sülzertalweges in die erweiterte Kurlandschaft Bad Homburgs. Das weiter westlich benachbarte Weihergrundstück hatte Reimers bereits im Zusammenhang mit seinem ersten Grundbesitz Haus Hohenbuchen erworben. Der heute hier erhaltene Teichgarten wurde nach seinem Tod gestaltet. Hinzu kommt die Obstwiese am Hang westlich der Villa. Auch landschaftliche Teile der alten Parkanlage südlich und südöstlich wurden mit ihren großzügigen Wiesenflächen und alten Solitärbäumen in den Landhausgarten integriert.
Mit Blütengarten und Taunusterrasse hat die Gartenanlage einen intensiver gestalteter Bereich im unmittelbaren Umfeld von Villa und Terrasse aufzuweisen. Neben Motiven eines Heidegartens ist hier u.a. durch die Pflanzung von Rhododendren und japanischen Azaleen asiatischen Einflüssen Raum gegeben, die für den in Yokohama geborenen Bauherrn von besonderer Bedeutung waren. Ein ursprünglich weiter östlich des Hauses angelegter Teich mit origineller Brunnenskulptur („Froschkönig“) wurde nach dem Bau des Tagungszentrums 1972 an den Fuß dieses Gartenteils verlegt und integriert. Der im Südosten jenseits des Kolleggebäudes angrenzende Steingarten nimmt die Reste des Alpinums auf. Er wurde 1989 um einen Freisitz erweitert, der mittels einer flachen Natursteintreppe angebunden ist. Von hier aus bietet sich eine bestechende Fernsicht in die Mainebene. Der so genannte Hölderlingarten im Norden integriert einen Teil des ehemaligen Obergartens, der zu Beginn des 20. Jhs. als Gartenbereich mit blütenreichen Stauden- und Strauchpflanzungen am Wingertsbergschlösschen entstanden war. Hier befindet sich der topographisch höchste Punkt des Gartens, auf dem heute ein hölzerner Aussichtspavillon steht (um 1985 Ersatz für den abgängigen historischen Teepavillon des 19. Jhs.). Von ihm aus bietet sich als inszenierte Sichtbeziehung ein eindrucksvoller Ausblick auf die Homburger Innenstadt mit den Türmen der Erlöserkirche und des Schlosses sowie den Gipfel des Feldbergs. Unterhalb ist die Gestaltung wieder geprägt von Rhododendron und Azaleen. Die „Schöne Aussicht“ in nächster Nachbarschaft der Villa fungierte als Freisitz oberhalb des Speisesaales. Eine uralte, markante Esskastanie dominiert diesen schon zu Zeiten des Parks des 19. Jhs. bestehenden Sitzplatz. Die jüngste Erweiterung des Gartens bildet der nördliche Parkwald, der seit 1970 mit einem Rundweg an den Landschaftsgarten angeschlossen ist.
Zur künstlerischen Ausstattung des Gartens zählten ursprünglich mehrere historische Putti aus Sandstein und Majolika (spätes 18. Jh.?), von denen heute noch drei Exemplare existieren (aus konservatorischen Gründen z.T. nicht mehr im Garten aufgestellt.)
Denkmalwert
Das Ensemble von Villa, Garage und Garten der heutigen Werner Reimers Stiftung ist mit den voranstehend beschriebenen Elementen und Charakteristika in mehrfacher Hinsicht ein bedeutendes und erhaltenswertes Zeitdokument. Es stellt ein zeitgeschichtliches Zeugnis für die frühe und noch stark konservativ geprägte Neuschöpfung eines repräsentativen privaten Wohnsitzes in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg dar. Eine historisierende Formsprache prägt dabei den eleganten Villenbau, bei dessen äußerer Gestaltung der Bauherr Werner Reimers den Fokus auf eine harmonische Einbindung der Architektur in den umgebenden Naturraum gelegt hat.
Darüber hinaus zeugt die von Reimers selbst bestimmte Gestaltungskonzeption des weitläufigen Gartens von der hohen Sensibilität des Bauherrn für die historische Bedeutung des hier ehemals verorteten romantischen Landschaftsgartens des 19. Jhs. Unter Einbindung überkommener Elemente ließ er neue Gartenräume anlegen, die er mit persönlichen Akzenten bereichert und zu einem harmonischen Gesamtbild zusammenfügt hat. Diese gestalterische Idee wird bemerkenswerterweise auch nach seinem Tod bis heute durch die neu gegründete Werner Reimers Stiftung fortgeführt. Hiervon zeugt die gelungene Integration der Neubauten der 1970er Jahre und des Kolleggebäudes (2007/08). Seine Wertschätzung erfährt der Garten in einem Parkpflegewerk, so dass er bis heute ein sprechendes Beispiel für den Bestand und die Weiterentwicklung einer außergewöhnlichen Grünraumgestaltung ist.
Das Ensemble von Villa mit Garage und Garten der Werner Reimers Stiftung ist deshalb aus künstlerischen und geschichtlichen Gründen als Kulturdenkmal gemäß § 2 Abs. 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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