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Der eingeschossige Bunker ist neben den Großbunkern Friedhofstraße 10 und Groß-Hasenbach-Straße 3 der dritte erhaltenswerte Bunker in der Stadt. In Offenbach wurden zwischen 1941 und 1943 dreizehn Hochbunker errichtet. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl bedeutete dies eine sehr große Hochbunkerdichte.
Hier kleiner eingeschossiger Bunker unter Satteldach mit zwei Eingängen an der Stirn- und an der Langseite. Dazu kleine schießschartenartige Lüftungsöffnungen und Zahnschnittgesims unter der Traufe. Der Bunker wurde ab 1949 als Schule genutzt und ist jetzt in privater Hand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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