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Der Architekt Karl Steuerwald zeichnete für das neobarocke Wohnhaus von 1889. Der repräsentative Putzbau besitzt seitliche Risalite, die von Mansarddächern bekrönt werden. Dazwischen kleine Dachgauben. Starke horizontale Betonung durch rustizierten Sockel und Werksteingesimse und -bänderung. Linksseitig Toreinfahrt mit behelmter Kopfskulptur als Schlussstein. Von der Tür das Oberlicht erhalten. An den zwei- und dreiteiligen Fenstern
der Risalite und an den Fenstern der Belétage Werksteingewände mit weit auskragenden Verdachungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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