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Das kleine, 1 ½ geschossige, giebelständige Gebäude mit schlichtem Satteldach, dessen überstehende Pfettenköpfe auf Konsolen lagern, ist der letzte Gebäudeteil des von 1857 bis 1907 hier befindlichen Israelitischen Instituts. An dem sog. Joel’schen Institut unterrichtete u.a. auch Chaim Weizmann, der erste Präsident des Staates Israel, von 1892 bis 1893. Der größere, auf der benachbarten Parzelle Mainstraße 8 befindliche Institutsteil wurde 1969 zugunsten eines Parkplatzes abgebrochen. Das hier erhaltene ehemalige Lehrerhaus ist somit der letzte Rest der jüdischen Erziehungsanstalt und ist aus geschichtlichen Gründen zu erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |