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Traufständiges Wohnhaus am Fuße des Schlosses, eingeschossig über hohem Kellergeschoss errichtet, mit sechs hohen, regelmäßig gesetzten Fensteröffnungen. Zentrales, zweiachsiges Zwerchhaus im flachen Satteldach, seitlich kleine Satteldachgaupe. Die Fenster des Putzbaues mit profilierten Gewänden und strukturierenden Bänken. Im zentral angeordneten, korbbogig geschlossenen Kellerzugang die Datierung 1767.
Das Gebäude, dessen ursprüngliche Funktion nicht bekannt ist, diente ab 1871 als Kindergarten. Es war ein Geschenk des Grafen an seine Frau, eine geborene Prinzessin zu Battenberg, Marie Fürstin zu Erbach-Schönberg. Das Gebäude ist von großer ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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