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An den Seesteinen, einer markanten geologischen Formation aus hochaufragenden Basaltfelsen und einem Geröllfeld des Vulkanausbruchs am Südhang des Hohen Meißners, wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert im Rahmen der frühen touristischen Erschließung eine Art Parkanlage mit Aussichtspunkten und einer Vielzahl landschaftlicher Bezüge angelegt. Es handelt sich um eine gemeinschaftliche Leistung des Werratalvereins und des Forstamtes. Die Anlage erstreckt sich von Norden nach Süden über das stark ansteigende Gelände und bildet die Verdbindung zwischen zwei ausgebauten Forstwegen. Es handelt sich um landschaftliche Wegeführungen mit Natursteineinfassungen, Ruhe- und Aussichtsplätze, die nach ihrer Nutzung oder Förstern benannt wurden (wie z. B. Kopps-Sitz, Brauchitsch-Ruhe) sowie Treppenwege, die geschickt in die Topografie eingegliedert sind.
Am Nordrand wurde nach dem Zweiten Weltkrieg eine Gedenkstätte für die gefallenen Forstmitarbeiter integriert.
Die Wald-Parkanlage mit der Gedenkstätte ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
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