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Bescheidener, eingeschossiger Fachwerkbau von vier Fensterachsen, mit einer Ausfachung durch rote Ziegelsteine und überspannt von einem Satteldach. Giebelseitig Eingang mit Pultverdachung. Das schlichte, schmucklose Gebäude wurde 1936/37 als Heim der "Hitler- Jugend" errichtet, heute dient es als Vereinshaus des örtlichen Verschönerungsvereins. Im Innern ist es weitgehend neu ausgestaltet.
Als in der Region seltenes Zeugnis aus der Zeit des "Dritten Reiches" ist der Bau von zeitgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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