Stadtgrundkarte 1926 (Ausschnitt). Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Best. S8-7 Nr. 177, Tiefbauamt
Hügelstraße 84-90 (Nr. 84 rechts), 2023 (Foto: T. Steigenberger)
Hügelstraße 96-84, 2023 (Foto: T. Steigenberger)
Häuser in der Ulrichstraße 12-16, 2023 (Foto: T. Steigenberger)
Adelheidstraße mit Blick Richtung Lichtenbergstraße und leicht kurviertem Straßenverlauf, 2023 (Foto: T. Steigenberger)
Lichtenbergstraße Ecke Ulrichstraße (rechts), 2023 (Foto: T. Steigenberger)
Ulrichstraße 3-7, 2023 (Foto: T. Steigenberger)
Großbürgerliche Villa in der Adelheidstraße 10-12, 2023 (Foto: T. Steigenberger, 2023)
Doppelhaus Adelheidstraße 14-16, 2023 (Foto: T. Steigenberger, 2023)
Das heute stark veränderte Haus Hügelstraße 96 um 1912 mit Grundrissen (Foto: Deutsche Bauhütte 16, 1912, S. 107)
Hügelstraße 84, um 1912 (links) und heutiger Zustand (Foto: Deutsche Bauhütte 16, 1912, S. 107)
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Frankfurt, Stadt
Frankfurt
Dornbusch
  • Gesamtanlage
Villenkolonie "Gartenstadt Frankfurt"

Villenkolonie „Gartenstadt Frankfurt“, errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft für Deutschland. Hauptarchitekten: Willi Lutz und Fritz Arthur Geldmacher, 1910-1914.

Die „Eigenheim-Baugesellschaft für Deutschland“ mit Hauptsitz in Frankfurt und Zweigstellen u.a. in Berlin, Hamburg, Köln, Mannheim und Wiesbaden zählte um 1910 zu den großen sogenannten Terraingesellschaften im Deutschen Reich. Diese waren auf die Entwicklung und Erschließung verkehrsgünstig und stadtnah gelegener Grundstücke spezialisiert, auf denen sie samt Kanalisation und Straßenbau Einfamilienhäuser errichteten und schlüsselfertig zum Festpreis an ihre Auftraggeber aus der gehobenen bürgerlichen Mittelschicht verkauften. Im Jahr 1911 bot die Gesellschaft in Frankfurt und Umgebung zum Beispiel Eigenheime in den neu entstehenden Villenkolonien „Am Kirchberg“ in Eschersheim, „Wiesenau“ im Stadtteil Niederursel, „Am Kurpark“ in Bad Homburg sowie in der Kolonie „Gartenstadt Frankfurt“ im heutigen Dornbusch (früher Eckenheim) an. Hier in Dornbusch entstanden auf einem von der Hügelstraße im Süden begrenzten Karree mit der Reinhardstraße im Norden, der Ulrichstraße im Westen und der Grafenstraße im Osten in den Jahren 1910 und 1911 bereits rund 40 Häuser und bis 1914 rund 50 Häuser, wobei die 21 Parzellen des Karrees zwischen der Hügel- und der Lichtenbergstraße vollständig bebaut waren. Die Grundstücke mit großem Gartenanteil maßen durchschnittlich zwischen 350 und 500 Quadratmeter und wurden, samt Bebauung, im Jahr 1912 für Preise zwischen 17.500 und 25.000 Mark angeboten. Die kleineren Häuser mit vier Zimmern hatten rund 120 Quadratmeter, die größeren mit sechs Zimmern rund 200 Quadrtmeter Wohnfläche.

Konzipiert wurden die Häuser in der Regel als freistehende Villen bzw. als Doppelhäuser, entworfen von den Architekten Willi Lutz (1881-unbekannt) und Fritz Arthur Geldmacher (1880-1963), die für die Eigenheim-Baugesellschaft  als Hausarchitekten in Bürogemeinschaft (Lutz & Geldmacher) tätig waren. Geldmacher hatte zuvor u.a. die Kopfapotheke in der Frankfurter Altstadt (1906, Braubachstraße 36/ Neue Kräme 2, Kulturdenkmal) entworfen und zählte im letzten Jahrzehnt vor dem Ersten Weltkrieg zu den vielbeschäftigten Frankfurter Architekten. Sein wohl bekanntester Entwurf ist eine großbürgerliche Villa am Schaumainkai 43, in der heute das Deutsche Architekturmuseum untergebracht ist (errichtet 1911-12, Kulturdenkmal).

Auch die zahlreichen Häuser im Auftrag der Eigenheim-Baugesellschaft zeigen Lutz & Geldmacher als versierte Entwerfer. Ihre am Reformstil der frühen Werkbundbewegung orientierten Landhäuser und Villen greifen eigenständig unterschiedliche formale Vorbilder auf, vom Cottage-Stil englischer Prägung bis hin zur anonym-bürgerlichen Baukunst „um 1800“. Für die Gartenstadt Frankfurt entwarfen Lutz & Geldmacher einfach gehaltene, in den Detailformen aber sehr individuell gestaltete Putzbauten, die durch unterschiedliche Fensterformate und hoch aufragende Dächer mit variantenreich ausgeformten Giebeln, Dachgauben und Erkern ebenso belebt werden wie durch Fensterläden und eine einstmals fein abgestimmte Farbgestaltung. Die Tür- und Fensterlaibungen wie auch die Gesimse sind meist in Sandstein ausgeführt, die Haustüren und Treppenstufen aus Eichenholz, die Fußböden der Hauptwohnräume häufig aus hochwertigem Kiefernholz (Pitchpine).

Nachdem Paul Wallot, der populäre und lange Jahre in Frankfurt tätige Schöpfer des Deutschen Reichstagsgebäudes in Berlin, im März 1911 zusammen mit dem Direktor der Eigenheim-Baugesellschaft Philipp Wolz und den Architekten Fritz Arthur Geldmacher und Willi Lutz u.a. die gerade im Entstehen begriffene Gartenstadt Frankfurt besichtigt hatte, bewertete er die Landhaus-Kolonien der Gesellschaft sehr positiv: „Die Grundrissbildung der einzelnen Häuser ist ganz vortrefflich und lässt die große Erfahrung der Architekten auf diesem Gebiete erkennen. […]. Die äußere Erscheinung der Häuser ist eine sehr gefällige und gleichzeitig charakteristische für die modernen architektonischen Bestrebungen auf diesem Gebiet.“

Ursprünglich war ein wesentlich größeres Areal nördlich der Hügelstraße für die Gartenstadt zur Bebauung vorgesehen, das von der Dehnhardstraße im Westen und der halbkreisförmig die Nord- und Ostseite flankierenden Reinhardstraße begrenzt war und das bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges lediglich zwischen der Ulrich- der und Grafenstraße, und hier etwa zu zwei Dritteln mit rund 50 Häusern bebaut worden war. Gänzlich fertiggestellt war, wie eingangs bereits erwähnt, das Karrée zwischen der Hügel- und der Lichtenbergstraße, wo bereits im Jahr 1911 sämtliche Parzellen mit insgesamt 21 Häusern bebaut worden waren, die bis heute bemerkenswert vollständig erhalten sind, wenn auch teilweise verändert.

Mehrere Bauherren zogen auch andere Architekten heran, sodass Lutz & Geldmacher nur bei etwa der Hälfte der bis 1914 fertiggestellten Häuser als Entwerfer nachgewiesen werden können. In den 1920er und 1930er Jahren wurde in der Gartenstadt nur vereinzelt nachverdichtet (u.a. Adelheidstraße 11, Adelheidstraße 18, Grafenstraße 25 und Lichtenbergstraße 15). Wesentlich bescheidener als die Häuser der Vorkriegszeit fiel die kleine Zeile in der Ulrichstraße 3-7 aus, die 1922 teilweise in Eigenleistung errichtet wurde. Die klein dimensionierten Häuser mit einer Gesamtwohnfläche von jeweils knapp 100 Quadratmetern mit großen Gärten zur Selbstversorgung spiegeln die von einer rasanten Geldentwertung und hoher Arbeitslosigkeit geprägten Jahre der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die drei Jahre später fertiggestellte großbürgerliche Villa für den Pharmaunternehmer Richard Ehrlich in der Adelheidstraße 10-12 blieb dann auch eine singuläre Ausnahme im Viertel. Ehrlich war durch seine Erfindung einer (bleihaltigen) Salbe gegen Sommersprossen zu erheblichem Wohlstand gelangt.

Von den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs blieb die Villenkolonie verschont und auch die Nachverdichtungs- und Neubauwellen der 1960er und 1970er Jahre zeitigten zwar einige Neubauten auf noch unbebauten Grundstücken, bestehende Altbauten wurden dagegen nur in einem Fall abgerissen (Lichtenbergstraße 3), sodass der ursprüngliche Gartenstadtcharakter bis heute weitgehend erhalten ist.

Heute zählt die „Gartenstadt Frankfurt“ zu den besterhaltenen Villenkolonien im Stadtgebiet, die sich durch großzügige Gärten, geschwungene Straßenzüge und eine im Gesamtbild einheitliche sowie architektonisch qualitätsvolle Bebauung mit variantenreich gruppierten und in den Detailformen sehr unterschiedlich gestalteten Einzelbauten auszeichnet. Darum ist die Gartenstadt aus künstlerischen und geschichtlichen Gründen als Gesamtanlage eingetragen.

Die Gesamtanlage umfasst folgende Adressen:

Adelheidstraße 1: Doppelhaus (zusammen mit Lichtenbergstraße 9), errichtet um 1912 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Adelheidstraße 3: Wohnhaus, um 1910 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt L. Valentin. Heute stark verändert

Adelheidstraße 4: Doppelhaus (zusammen mit Lichtenbergstraße 11), errichtet um 1912 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Adelheidstraße 5: Mehrfamilienhaus der 1980er Jahre

Adelheidstraße 6 und 8: Doppelhaus in reduziert neuklassizistischen Formen, errichtet um 1910 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Adelheidstraße 7: Einfamilienhaus um 1910 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft

Adelheidstraße 09: Mehrfamilienhaus der 1970er Jahre

Adelheidstraße 10-12: Repräsentative Villa, errichtet 1924-25 für den Pharmaunternehmer Richard Ehrlich, Architekt: J. Petry. Gebäude auf annähernd quadratischem Grundriss,  mit großer, zweigeschossiger Treppenhalle und einer Raumfolge aus Herrenzimmer, Speisezimmer, Wohnzimmer und Musikzimmer mit anschließendem Wintergarten, wie sie den vor dem Ersten Weltkrieg noch weit verbreiteten Wohnansprüchen eines großbürgerlichen Haushalts entsprach. Zahlreiche Ausstattungsdetails wie die Parkettböden und Stuckdecken in den Wohnräumen, die Küche im Souterrain samt Fliesenboden und Speiesaufzug ins Erdgeschoss, zwei mit außergewöhnlicher handwerklicher Präzision ausgeführte Marmorbäder, handgewebte Tapeten und bunte Bleiglasfenster in der Treppenhalle sowie die fast vollständig erhaltenen bauzeitlichen Holzfenster machen das Haus zu einem raren Zeugnis äußerst gehobener bürgerlicher Wohnkultur der 1920er Jahre, das von den jetzigen Eigentümern sensibel und im Sinne des ursprünglichen Entwurfs erhalten wird (Kulturdenkmal).

Adelheidstraße 11: Mehrfamilienhaus um 1928, stark verändert

Adelheidstraße 13: Wohnhaus im Landhausstil, errichtet um 1910 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt. Putzbau mit Schieferdeckung, die Fenster- und Türgewände in Sandstein. Bauzeitliche Fenster sind weitgehend erhalten.

Adelheidstraße 14 und 16: Doppelhaus um 1912 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt. Beide Häuser weitgehend achsensymmetrisch angelegt mit schräg gestellten Ecktürmchen und zurückhaltender Bauzier aus Sandstein im Empire-Stil. Ein Großteil der Fenster und die Einfriedung sowie zahlreiche Ausbaudetails im Inneren (Haus Nr. 14) sind erhalten (Kulturdenkmal).

Adelheidstraße 18: Freistehendes Wohnhaus in Formen der Baukunst „um 1800“, errichtet ca. 1922 von Becker & Sohn, Fassade leicht verändert

Grafenstraße 17: Doppelhaus (zusammen mit Hügelstraße 82), errichtet um 1910 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Grafenstraße 19: Linke Hälfte eines Doppelhauses, errichtet 1910-1911 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekten: Lutz & Geldmacher.

Grafenstraße 21: Rechte Hälfte eines Doppelhauses, 1910-1911 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekten Lutz & Geldmacher. Putzbau mit Biberschwanzdeckung in einem an der Reformarchitektur orientierten Landhausstil; Fenster- und Türrahmen in Sandstein, das vortretende, kleinere Giebelfeld mit Holzschindeln verkleidet. Einschließlich der Fenster weitgehend unverändert im bauzeitliche Zustand erhalten (Kulturdenkmal).

Grafenstraße 23: Villa, errichtet 1910-1911 von der Eigenheim-Baugesellschaft nach dem Entwurf von Lutz & Geldmacher. Typisches Beispiel für die Reformarchitektur um 1910. Fassade leicht verändert.

Grafenstraße 25: Wohnhaus der 1930er Jahre, stark verändert

Hügelstraße 82: Doppelhaus (zusammen mit Grafenstraße 17), errichtet ca. 1911 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Hügelstraße 84-96: Einfamilien- und Doppelhäuser im Landhausstil, errichtet 1910-11 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekten: Lutz & Geldmacher. Die ursprüngliche Einfriedung ist teilweise erhalten. Haus Nr. 96 durch Anbauten der Nachkriegszeit teilweise entstellt.

Hügelstraße 84: Einfamilienhaus (Villa) im Landhausstil, Putzbau, teilweise mit Fachwerkverkleidung und malerisch gestaffelter Dachlandschaft mit Biberschwanzdeckung; Sandsteinrustika im Erdgeschoss (teilw. entfernt), Fensterläden (bauzeitlich) und mit Holzschindeln verkleidete Giebelfeldern (Kulturdenkmal).

Lichtenbergstraße 3: Mehrfamilienhaus der 1970er Jahre an Stelle einer 1912 errichteten Villa nach dem Entwurf von Lutz & Geldmacher, errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft. Vom Ursprungsbau ist die aufwendig gestaltete Einfriedung erhalten.

Lichtenbergstraße 4-14, freistehende Einfamilienhäuser und Doppelhäuser in variantenreicher Gliederung und Gruppierung, 1910-11 errichtet von von der Eigenheim-Baugesellschaft nach dem Entwurf von Lutz & Geldmacher

Lichtenbergstraße 5-7: Doppelhaus, errichtet um 1910 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Lichtenbergstraße 9: Doppelhaus (zusammen mit Adelheidstraße 1), errichtet um 1912 von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Lichtenbergstraße 11: Doppelhaus (zusammen mit Adelheidstraße 4) um 1912 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Lichtenbergstraße 15, Villa, 1938 errichtet von Hans Schwenk, verändert

Lichtenbergstraße 17: Doppelhaushälfte um 1910, errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Reinhardstraße 6: Einfamilienhaus mit malerischer Giebelfront, 1912 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt: Friedrich Wagner

Reinhardstraße 8 und 10: Doppelhaus, 1910-11 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekten: Lutz & Geldmacher

Reinhardstraße 12: Einfamilienhaus, um 1912 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Ulrichstraße 3-7: Kleine Reihenhauszeile, bestehend aus drei Einfamilienhäusern, 1922 errichtet von Fritz Pfister.

Ulrichstraße 4 und 6: Doppelhaus, 1910-11 von Lutz & Geldmacher

Ulrichstraße 08: Freistehendes Einfamilienhaus, 1910-11 von Lutz & Geldmacher

Ulrichstraße 12-14, Doppelhaus, um 1911 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Ulrichstraße 16: Wohnhaus, 1910-11 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt: Lutz & Geldmacher

Ulrichstraße 18, Wohnhaus, um 1912 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Ulrichstraße 20, Wohnhaus, um 1910 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt

Ulrichstraße 22-26, Zeile aus drei Stark individualiierten Einfamilienhäusern, 1910-1912 errichtet von der Eigenheim-Baugesellschaft, Architekt unbekannt


Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.

Legende:

Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG
Weitere Symbole für Kulturdenkmäler nach § 2 Abs. 1 HDSchG:
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein
Jüdischer Friedhof
Kleindenkmal, Bildstock
Grenzstein
Keller bzw. unterirdisches Objekt
Baum
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