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Ältestes Wohnhaus Schwanheims, datiert 1629 und giebelständig zur Straße ausgerichtet. Zweigeschossig mit massiv erneuertem Erdgeschoss, das Obergeschoss in einem Fachwerk der Renaissance, als Abschluss über vorstehendem Giebel ein Satteldach. Das Fachwerk zeigt die für die Zeit typische formenreiche Gestaltung: kräftige, von gebogenen Streben gestützte Ständer mit geschweiften Bügen, profilierte Schwellen und Rähme, durchkreuzte Rauten sowie zwei Drittel hohe Andreaskreuze. An einem Ständer ausführliche, jedoch nur bruchstückhaft leserliche Bauinschrift.
Häuser aus der Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg haben sich vor allem in den größeren Städten des Kreises erhalten. Von daher ist dieses in einem Dorf erhaltene Zeugnis aus der ersten Hälfte des 17. Jhs. von besonderem Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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