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Weit vom alten Ortskern, an der Grenze nach Schönberg positioniertes Wohnhaus. Zweigeschossiger, kubischer Putzbau über hohem Granitsockel, im steilen, aufgeschobenen Walmdach kleine Gaupen. Zur Straße eingeschossiger Vorbau mit Terrasse, im Garten davor ein heute kaum noch erkennbares Rondell. Nordöstlich der über eine Treppenanlage erreichbare Eingang mit Dreiecksverdachung, profiliertem Gewände und altem Türblatt. Fenster mit Klappläden, das Dach mit Biberschwanz.
Das noch heute frei in der Landschaft stehende Haus gehörte einem Tierarzt. Es könnte auf eine Planung Heinrich Metzendorfs oder die von einem seiner Schüler (Josef Winter) zurückgehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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