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1901/02 im Landhausstil erbaute „Restauration zur Billtalhöhe“. Während ihrer bis zum Ersten Weltkrieg anhaltenden Blütezeit beliebtes Ausflugziel der Kurgäste und Treffpunkt der „Tauniden“. Längsrechteckig auf Bruchsteinsockel gesetzter, eingeschossiger Massivbau mit von backsteinernen Schwibbögen überlagerten Öffnungen, Eckquaderung, seitlich leicht vortretendem Treppenhausturm und ineinandergeschobenen, zweigeschossig ausgebauten Walmdächern. Kniestock, Auslug und Nordgiebel, der mit einer Holzveranda in Verbindung steht, in Sichtfachwerk; der Südgiebel verschiefert. Hangseitig vorgelagert eine ummauerte Terrasse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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