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1911 nach Entwurf von Wilhem Schalck für Franz Dorn in Gestalt einer Villa erbautes Mehrfamilienhaus des Jugendstils. Über einem im Grundriss annähernd quadratischen Quadersteinsockel zwei- bzw. dreigeschossig am Hang stehender, hell verputzter Bau mit mächtigem, eindrucksvoll gegliedertem, zweigeschossig ausgebautem Mansardwalmdach. Die Felder der genickten Giebel mit Oculus, Fränkischem Erker etc. unterschiedlich befenstert. Zweiseitig über Eck geführte, hölzerne, verglaste bzw. offene Doppelveranden; die Fenster mit Kreuzstock, versprossten Oberlichtern ge-staltet und mit Klappläden versehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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