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Nach Plänen von H. Marnet 1908 erbautes Pfarrhaus, das wie die nebenstehende evangelischen Immanuelkirche, auf einem von Herzogin Adelheid Marie der evangelischen Kirchgemeinde 1887 geschenkten Grundstück steht. Auf Bruchsteinsockel massiv erstelltes, hell verputztes, zweigeschossiges Wohnhaus mit straßenseitig ab Obergeschoss in alpenländischer Weise horizontal verbretterter Front, flachem Satteldach und Schleppgaupen. Ein polygonaler Eckerker, eine unter einer abgeschleppten Dachpartie liegende und ursprünglich offene Doppelveranda und ein mit Schnitz- und Sägewerk reich verzierter Giebelerker vermitteln zwischen Innen und Außen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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