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Bestandteil der Sachgesamtheit Villa Andreae. Siehe dazu außerdem: Herrnwaldstraße 12, Johann-Hinrich-Wichern-Straße 4, Theresenstraße 22.
Rest der Einfriedung am nordöstlichsten Punkt des Parkgeländes entlang der Limburger Straße. Entwurf Franz von Hoven, 1912. Über abgetreppter Hausteinmauer mit buntsandsteinernem Abschluss eine aus dem Wechsel von Pfosten und ornamental durchbrochenen Feldern bestehende Brüstung in Klinker. Jeder zweite Pfosten ehemals Auflage der Stützen einer Pergola. Am Nordende des Laufgangs ein über Stufen erschlossener, dreiseitig offener Pavillon mit Boden- und Wandmosaiken in Kieselstein und Glockendach. Die Stirnseite mit buntsandsteinernen Versatzstücken (u. a. Renaissancekapitelle) als Ädikula gestaltet. Davor ehemals eine freistehende, vollplastisch gestaltete weibliche Figur.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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