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Aus zeitunterschiedlichen Teilen zusammengesetztes Wegekreuz. Der Sockel, ein Stumpf einer monolithen Säule aus Buntsandstein mit Blattwerk als Eckzier der Basis – ein von Burg Königstein stammendes Fragment (entweder aus der Burgküche oder von der in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts erbauten Süd- und Ostgalerie des Burginnenhofes – weiteres Exemplar im Lapidarium Kugelherrnstraße 1). Auf einer buntsandsteinernen Platte aufgerichtet das im selben Material gefertigte, barocke Kreuz mit einem zwischen den Sockelvoluten angebrachten Totenkopf. Der gusseiserne, farbig gefasste Corpus Christi aus dem 19. Jahrhundert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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