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Das Gebäude ist Nachfolgebau des seit 1687 hier ansässigen Gasthauses „Zum Hirsch“. 1697/98 unter Verwendung von Baumaterialien der gesprengten Festung neu erbaut. Zweigeschossiges, traufständiges Gebäude mit acht Fensterachsen an der Straßenfront und Mansarddach. Das konstruktive Fachwerk des Obergeschosses ornamental mit schmalen Ziegelsteinen ausgefacht. 1921 Umbau zum Wohn- und Geschäftshaus durch Erneuerung des Erdgeschosses (Stichbogenportal und -fenster) im neobarocken Stil. Verlagerung des Eingangs nach innen; dort der alte Türsturz mit Inschrift angebracht: „DOC.VS + MILLER + VND + ANNA + MARIA + MILLERIN + ERBAVD DIS.HAUS IM IAR ANNO 1798“.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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