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Bronzestandbild über Sockel aus blauem Granit, an dessen Vorder- und Rückseite die Inschriften „Adolf Herzog von Nassau 1817-1905“ und „Gewidmet von der dankbaren Stadt Königstein“ zu lesen sind. Werk von Gustav Eberlein, Berlin (sig. G.EBERLEIN 1910), Guss H. Gladenbeck, Berlin-Friedrichshagen. Enthüllung 12. September 1910. Adolph, bis 1866 Herzog von Nassau und seit 1890 Großherzog von Luxemburg, hatte 1858 für seine Gemahlin Adelheid Marie das ehemalige Kurmainzer Amtshaus als Sommersitz erworben und sich mit dieser gemeinsam in der Wohltätigkeit und Förderung städtischer Einrichtungen engagiert. Die Finanzierung des Denkmals erfolgte durch Spenden, zu denen ab 1906 die Pfarrer beider Konfessionen in Königstein aufgerufen hatten. Die Wahl fiel auf das Terrain der ehemaligen Bleiche, das nach Abbruch des Bleichhäuschens und Kanalisierung des Reichenbaches durch den Gartenarchitekten Robert Waldacker, Frankfurt am Main, in eine Anlage umgestaltet wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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