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1912 im Auftrag von Mme Martha d’Hauterive nach Entwurf von Kurt Friedenberg, Kronberg, erbautes Wohnhaus mit Apotheke. Mit zwei Hauptfassaden und abgeschrägter Ecke, die den von einem Balkon überlagerten Eingang zur Offizin aufnimmt. Auf die straßenräumliche Situation hin konzipiertes Gebäude des Neobarock. Über Kellersockel zweigeschossig stehender, streng horizontal gegliederter, im Erdgeschoss spundierter und axial durchfensterter Bau mit von Gaupen und einem Zwerchhaus besetztem, vorstehendem Mansarddach. Die rückwärtige, Wohn- und Geschäftsräume separat erschließende Seite zweifach versprungen und mit einem (später durch Umbau höher gelegten) weiteren Balkon versehen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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