Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Um 1700 löste sich Pfaffenwiesbach aus dem Schulverband Kransberg und gründete eine eigene Schule. Als Ort des Unterrichtens werden die „Behausung“ des Lehrers, der gleichzeitig als Gerichtsschreiber fungierte, sowie 1793 die obere Stube des „gemeinen“ Backhauses genannt. Bis in die 1830er Jahre war dann das Haus am Kirchberg, zu dem Scheune und Stall gehörten, Schulhaus und Wohnung des Lehrers. Die innere Organisation des zweigeschossigen, dreizonigen und verputzten Fachwerkbaus mit Satteldach, dessen Zimmer sich mit Doppelfenstern großzügig belichtet zeigen, ist in Grundplänen überliefert. Damals allerdings war die links des Eingangs befindliche Schulstube längst schon zu eng geworden, sodass die über 150 Kinder in Abteilungen unterrichtet werden mussten. 1841 erfolgte der Umzug in den an der Lindenstraße erstellten Neubau.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |