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Spätklassizitisches Wohnhaus von 1863. Bauherr Justus Schuler, Homburg vor der Höhe. Hinter Vorgarten giebelständig stehendes, verputztes Gebäude von zwei Geschossen mit leicht vorgezogenem Satteldach und traufseitiger Erschließung. Die dreiachsig rundbogig durchfensterte Fassade horizontal gegliedert durch den abgesetzten Sockel und die umlaufenden Gurt- und Brüstungsgesimse und mittig akzentuiert von einem gusseisernen Balkon und dem im Giebelfeld sitzenden Oculus. (siehe auch Nr. 4, 8, 10).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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