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1862 fertiggestellte Villa für Joseph Schaller, Gründer der nahebei 1859 in Betrieb gegangenen „Aktiengesellschaft Spinnerei und Weberei zur Hohe Mark“. Eleganter klassizistischer Bau von zwei Geschossen mit Risalitandeutung am Treppenhaus und auf den Pfetten leicht vorgezogenem Satteldach. Die weiß verputzten Fassaden drei- bzw. fünfachsig durchfenstert und von einem in Brüstungshöhe des Obergeschosses umlaufenden Kämpfergesims horizontal gegliedert. Die mit Klappläden versehenen Fenster sandsteingewändet, im Erdgeschoss mit Gesims überdacht. Im Giebelfeld drei gekoppelte Rundbogenfenster und flankierende Oculi. Zum Garten hin eine Loggia mit Satteldach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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