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Zwischen der Bebauung St.-Ursula-Gasse und Schulstraße in einem schmalen Hofraum gelegenes Wohnhaus eines Bauernhofes. Blickt mit seinen Traufseiten zum Pfarrhof und zur „Freiheit“. Über einem bestehenden Keller in zwei Bauabschnitten errichtet, um 1630 der zweizonige Teil, 1678 (siehe „78“ auf Kopfknagge) der einzonige Teil. Relativ steiles Satteldach. Das Fachwerk schlicht konstruktiv mit geschosshohen Streben. Am älteren Teil Riegel-Streben-Verblattung und als Zier des Obergeschosses eine Mannform mit Gegenstrebe; an der Westseite des jüngeren ein Feuerbock als Brüstungsfüllung. 1815-28 im Besitz des Schulfonds, 1861-62 Gesindehospital, 1862-77 Realschule.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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