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Mit der westlichen Giebelseite an die Stadtmauer des 15. Jahrhunderts angebautes Wohnhaus von 1818; 1875/76 umgebaut. Traufständiger, verputzter Fachwerkbau von zwei Geschossen mit Kniestock und flachem Satteldach. Die siebenachsige Front mittig betont von einem Balkon mit gusseisernem Geländer und dem die Traufe durchstoßenden Zwerchhaus. Spätes Beispiel eines für die Vorstadt ehemals charakteristischen Traufenbaus. Älteste Apotheke der Stadt; 2006 geschlossen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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