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In einem Zeitraum von 120 Jahren neben der Pfarrkirche entstandener Schulhauskomplex. Von denkmalschützerischem Interesse sind die in den zwei ersten Phasen entstandenen Bauglieder. Aus den Jahren 1846/47 stammend der nordwestliche, traufständige, zweigeschossige Teil mit siebenachsiger Fassade und mittlerem, über Stufen erschlossenem Eingang. 1912 erfolgte der Anbau des Erschließungstrakts mit einem architektonisch aufwändig gestalteten Portal und Dachreiter sowie des giebelständigen Gebäudes. Aufeinander abgestimmt wurden die zeitunterschiedlichen Glieder mit durchgehender Horizontalgliederung und einheitlicher Farbgebung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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