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Stallgebäude und Verwalterhaus der 1893-95 im Auftrag von Max von Guaita nach Entwurf von Aage von Kauffmann erbauten, 1961 niedergelegten Villa Guaita. Abwechslungsreiche Erscheinung durch Form- und Materialvielfalt – auf die verputzten Erdgeschosswände folgen Fachwerk-, wie auch verschieferte Partien; die Fenstergewände und Eckfassungen in gelbem Ziegel – und differenzierte Dachformation. Ursprünglich aus drei separaten, einen Hofraum ausbildenden Gebäuden bestehende Anlage; der Südbau 1943/45 bei Umbau durch Walter Schwagenscheidt maßgeblich verändert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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