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1904 nach Entwurf von Kurt Friedenberg für die Witwe Susanna Sachse errichtetes Wohnhaus. Pendant zu Haus Nr. 15. Über hohem Sockelgeschoss eingeschossig stehender Traufenbau mit schleppgaupenbesetztem Satteldach. Die Fassade durch zwei Achsen gegliedert; die rechte Achse risalitartig vorgezogen und mit Schweifgiebel überhöht. Interessant der Wechsel der Materialien Granit, Sandstein, heller Putz und verschieferte Giebel. Der Vorgarten begrenzt durch eine Einfriedung mit Eisengitter im Jugendstil.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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